Die Richtgrössen der Kantone für die Klassengrösse variieren je nach Schulstufe und zum Teil innerhalb der gleichen Schulstufe (Sekundarstufe I, Berufliche Grundbildung) nach Schultyp.
Minimale Klassengrösse:
Die Normwerte für die minimale Klassengrösse sind in der beruflichen Grundbildung am niedrigsten, insbesondere für die Klassen der zweijährigen beruflichen Grundbildungen, die zum eidgenössischen Berufsattest (EBA) führen.
Maximale Klassengrösse:
Die Normwerte für die maximale Klassengrösse bewegen sich für alle Stufen in der Regel zwischen 23 und 25 Schülerinnen und Schüler pro Klasse.